![]() Auswahl einiger Pressestimmen: »... fearless in attacking the bravura writing.« The Guardian »... Den Cellisten Guido Schiefen zu erleben ist ein Genuss, der noch lange nachklingen wird. Dieser Mann verkörpert eine Einheit von Gefühl, Musik und Hingabe, er lebt diese Musik. Ein Meister!!« Das Publikum »... Eine kleine Sensation war die Aufführung des Concertinos G-Dur für Violoncello und Orchester, das der Cellist Offenbach 1850 komponierte. Guido Schiefen sprang kurzfristig ein, studierte das aberwitzig schwere Stück in einer knappen Woche ein und absolvierte es auswendig. Die in freier Reihungsform gehaltene Konzert-Rhapsodie verlangt dem Solocellisten etwa das ab, was Paganinis Bravourstücke von den Geigern fordern.« FAZ »... Un magicien du violoncelle.« L‘Alsace „Lieber Guido, ich möchte Dir nochmals sagen, wie tief beeindruckt ich von Deiner Interpretation von dem Medek Cello Konzert war. Wie man solch eine komplexe Partitur und noch von der Handschrift auswendig spielen kann, ist mir ein Rätsel! Ich bin voller Bewunderung.“ Prof. Peter Feuchtwanger, London „... Die enorme Wandlungsfähigkeit von Guido Schiefens fantasiereich-virtuosem Cellospiel mit exzellenter Bogenführung lässt Schumanns Kammermusik ganz besonders erleben....Heiß!“ CLASS aktuell „...Das Programm war ganz auf das Schaffen von Robert Schumann ausgerichtet...Die Interpreten verfügen über ganz und gar meisterliches Können… Das Publikum war fasziniert und berührt...So ging das wohl bedeutendste Konzert der Saison zu Ende.“ Critica Classica Napoli „...Schiefens und Kreuls Schumann ist ein Zwitterwesen: transparent, zerbrechlich, depressiv auf der einen Seite; leidenschaftlich, stark, optimistisch auf der anderen… mitreißend… avantgardistisch… Ob gewagte Doppelgriffe, glitzernde Obertöne oder vertrackte Rhythmuswechsel – kein Problem für Schiefen und Kreul, zwei Meister ihrer Instrumente … ein grandioses empathisches Erlebnis....eine Reflexion über die Grenzen zwischen Kunst und Leben...“ Donaukurier, Ingolstadt „... Schumann in Vollendung...“ Süddeutsche Zeitung ...Dass Schiefen und Kreul ein eingespieltes, kongeniales Duo sind, hört man in jedem Takt. An dieser CD sollte man nicht vorbeigehen.“ Robert Schumann Gesellschaft „... Leidenschaftlichkeit und Begeisterung prägten sein Spiel in getragenen und explosiven Passagen, während der kontrastreichen Variationen im zweiten Satz sowie der Tarantella im finalen Presto – immer kongenial begleitet von Olaf Dreßler, der mit wunderbar klarem und perlendem Spiel begeisterte. ...“ Siegener Zeitung Presserezensionen können auf Anfrage zugesandt werden. ![]() Seitenanfang |